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  • Wichtige Information:

    Liebe Mitglieder und Freunde,

    die Neuwahlen am 10.04.2024 mussten leider abgebrochen werden, da sich niemand zur Wahl zum 1. Vorsitzenden und weiterer Vorstandsposten stellte. 

    Anläufe mit vielversprechenden Nachfolgekandidaten scheiterten bisher. Wir benötigen dringend eine neue Vorstandschaft, um den weiteren Bestand der Vereinigung zu gewährleisten.

    Es wird am 9. Oktober 2024 eine außerordentliche Mitgliederversammlung geben, mit dem erneuten Versuch, eine Neuwahl durchzuführen. Gelingt auch dieser nicht, wäre die einzige Alternative, in derselben Versammlung satzungsgemäß den Beschluss zu fassen, die Vereinigung aufzulösen.

    Um dies zu vermeiden, appelliere ich an alle Mitglieder: Wenn Sie selbst sich interessieren oder geeignete Kandidaten kennen, zögern Sie nicht, diese oder mich anzusprechen. Meine Erreichbarkeit: gerhard [at] nvc.de.

    Ich hoffe, es gelingt!

    Mit den besten Grüßen

    Gerhard Danzl


Ausflug nach Bayreuth 10/18

Am 25.10.2018 stand in unserem Reiseprogramm „Marktgräfliches Opernhaus“ in Bayreuth. Bei regnerischem Wetter in Nürnberg fuhren die angemeldeten Teilnehmer gen Norden. Unsere 1. Station führte uns zum „Opel’s Sonnenhof“ nach Bindlach, Ortsteil Pferch. Mittlerweile hat es zu regnen aufgehört und sogar die Sonne spitzte immer wieder einmal durch die Wolken.

Die Gaststätte ist weithin bekannt und ein sehr großer Wirtsgarten ließ erkennen, dass da im Sommer einiges geboten wird. Das Mittagessen war gut und köstlich – und auch noch preiswert.

Nachdem auch noch einige Kastanien gesammelt hatten, trieb uns unser Reiseleiter um 13:30 Uhr zum Bus. Wir mussten nach Bayreuth ins Stadtzentrum. Wirklich in unmittelbarer Nähe des Markgräflichen Opernhauses fanden wir einen freien Parkplatz. Viele, die noch nicht da waren, äußerten sich erst einmal erstaunt über die äußere Fassade und auch der Eingangsbereich ist eher schmucklos.

Pünktlich um 14:30 Uhr wurden wir eingelassen und es gab viele „Ah“ und „Oh“.

Zunächst gab es einen Film über die Geschichte und Entstehung, über den Baumeister und seine Intensionen. Im Anschluss daran erläuterte uns eine Führerin sach- und fachkundig die Restauration. Sie kostete ca. 30 Mio. EUR und dauert fast 4 Jahre.

Ein Restaurateur arbeitete einen ganzen Tag an der Größe einer Postkarte, um den ursprünglichen Zustand, der 3 bis 4 Mal im Laufe der Zeit übermalt wurde, wieder herzustellen. Es wurde an dem Weltkulturerbe gerade der untere Bereich so belassen, wie er wohl im 18. Jahrhundert war. Das Haus war zu dieser Zeit nicht bestuhlt. Man wandelte in dem Haus umher und lehnte an den Wänden. Zu erwähnen wäre noch, dass alles aus Holz gefertigt ist.

Danach waren die meisten noch in der Konditorei Zollingerhttps://konditorei-zollinger.de/ oder besuchten das Stadtzentrum und die Fußgängerzone.

Ein rundum gut gelungener Ausflug, der allerdings durch einige kurzfristige Absagen getrübt wurde, weil dadurch Interessenten, die mitfahren wollten, abgesagt werden musste – schade.

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